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Bestuhlungen
Verschiedene Tischanordnungen sind möglich. Vom langen "U" bis zu Blocktischen

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Geschichte und Lage
Die herrschaftliche Liegenschaft aus dem Jahre 1849 an der Hauptstrasse in Menziken mit Hausnummer 74 war einst für längere Zeit eine bedeutende Tuchfärberei und steht im Bauinventar der Aargauer Denkmalpflege.
Einst eine Tuchfärberei und Tabaklager
Text:
Frau Monika Villiger
Pfeffikon /LU

Das Gebäude wurde von der Fabrikantenfamilie Wirz 1849 erbaut. Später ging es an die Familie Heiz über. Unter dem Dach des charakteristischen Hauses befindet sich auf der einen Seite ein grosszügiges Wohnhaus, daneben eine ebenso imposante Scheune. Zuerst beherbergte sie eine Tuchfärberei, später wurde sie als Tabaklager verwendet.
Spätestens seit der Regionalveranstaltung «Erzähltal» im Jahr 2015 ist vielen bekannt, dass hier die Mutter von Bundesrat Kaspar Villiger, Dora Villiger-Heiz, aufgewachsen ist. Monika Villiger, die Schwester des Bundesrats, wusste damals packend und detailreich über ihre Erlebnisse zu berichten, wenn sie und ihr Bruder im Menziker Oberdorf bei ihren Grosseltern weilten.

Historisches Haus
Historisches Haus unter substantiellem Objektschutz (ehemaliger Kleinbetrieb), wurde im Jahre 2016 umgenutzt in ein Gastro- und Hotelbetrieb
Die Lage
Das Haus liegt an der Verbindungstrasse Aarau/Lenzburg - Luzern, welche durch die ländliche Gegend des Wynen- und Seetals führt und an die Hochebene von Beromünster grenzt.
Das Huus 74 liegt im Zentrum der drei Badeseen: Hallwiler-, Baldegger - und Sempachersee
